Wir wissen nicht, wie es dir geht, aber wir lernen am liebsten aus der Praxis für die Praxis. Deshalb suchen wir gerade in Österreich, nahe der Alpen, ein Landgut mit dem sich die SWIA verknüpfen kann. Der tägliche Betrieb dort soll zusammen mit der SWIA Inspiration und Lern- und Lehrfeld für Menschen und Unternehmen gleichermaßen sein.
Statt vor den wenig erfreulichen Trends, die auf globaler Ebene sichtbar sind, den Kopf in den Sand zu stecken, stecken wir lieber gemeinsam die Hände in die Erde und unser Engagement in positive Entwicklungen.
Schauen wir in die unterschiedlichen Netzwerke allein unseres bisherigen Gründungsteams, stellen wir immer wieder fest: Es gibt bereits viele geniale Insellösungen für die Herausforderungen, denen sich Mensch, Natur und Betriebe jetzt und zukünftig stellen müssen. Täglich kommen neue Ideen und praktische Lösungen dazu. In der richtigen Verknüpfung beflügeln sie sich gegenseitig. Es entstehen Verbindungen die Mehrwerte schaffen. Aus Inseln wird Festland, auf dem sich bauen lässt.
Dafür will die SWIA auf dem Landgut ein praxisbezogener Handlungs- und Lernort sein. Dieser arbeitet kooperativ und wertschätzend auch mit anderen, ähnlich ausgerichteten Initiativen zusammen: Um miteinander und voneinander zu lernen und sich gemeinsam weiterzuentwickeln. So schaffen wir eine wachsende, sich gegenseitig unterstützende, kokreative Gemeinschaft.
Faires Miteinander, Ökologie, Ökonomie, Technologie, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit, autarke Lebensmittel- und Energieversorgung, Gesundheit, Entwicklung und Resilienz auf sinnvolle und fruchtbare Weise miteinander vereinen.
Hier ein Ausschnitt der Bereiche, welche bei der SWIA auf dem Landgut beheimatet sein sollen: